Umfassender Bericht - Aktuell November 2019

Review - Thorsten Schweinberger

Nachdem ich 2018 mein erstes richtiges Triathlon Jahr erfahren oder eher durchmachen durfte, habe ich mir Ende 2018 gedacht, vielleicht würde es was bringen wenn man jemand findet, der einem etwas Struktur in sein Training bringt. Zack, und schon hab ich Gerhard gefunden der sich mit mir dieser sehr schweren Aufgabe stellte.
Ismaninger Winterlaufserie

Dann ging es Im Dezember 2018 auch schon mit der Ismaninger Winterlaufserie los. Christina und Jonas waren beim 13km Lauf am 16.12.2018 mit dabei. Die Temperaturen waren komischerweise kalt (liegt das an der Jahreszeit?). In 58min 43s hab ich den Lauf absolviert. Alles in allem war ich zufrieden.

Am 13. Januar habe ich dann auch die 17 km absolviert. Diesmal war ich nicht ganz fit und konnte leider nicht unter 1h20min bleiben. In 1h 21min 35s blieb ich hinter meinen eigenen Erwartungen zurück. Aber was solls man kann ja nicht jeden Tag immer top drauf sein.
Am 24. Februar kam dann der Abschluss der Serie mit dem HM. Gefühlt war ich richtig gut drauf. Habe mir die ganzen Tipps zu Herzen genommen, die ich immer wieder von allen aus dem Verein bekam. Ich stellte mich diesmal in die vorderen Startreihen. Der Startschuss fiel pünktlich um 10.00 Uhr. Die ersten 5 km laut Uhr die schnellste Zeit, die ich bis dahin gelaufen bin. Ich dachte mir, hoffentlich holt mich diese überschwängliche Starteuphorie nicht am Ende ein. An der 10km Marke war ich bei unter 44min. Ich konnte das gar nicht glauben.

In der 2. Hälfte bin ich dann etwas langsamer geworden, konnte aber durch einen letzten schnellen Kilometer den Lauf in 1h 36min 56s beenden. Ich war mehr als glücklich und den Krapfen danach (vielleicht waren es auch drei) habe ich mir verdient.
Duathlon Krailing

Am 05.05 habe ich an meinem ersten Duathlon teilgenommen. Bei 2 Grad, war es an diesem Sonntag doch etwas kälter als es zu dieser Jahreszeit sein sollte. Aber was solls, es schneite zum Glück nicht, was aber vorhergesagt gewesen wäre.

Ich hab dort Esther und Heiko getroffen, die auch angemeldet waren. Dadurch war die Zeit bis zum Start dann ziemlich kurzweilig. Auch hier habe ich mich beim Start nach vorne orientiert. Nach den 5 km die ich in 22min 32s absolviert habe, folgten dann 20 km Rad. Bin ich froh dass ich Heikos Rat – danke dafür nochmal - angenommen und mir die Zeit für Handschuhe genommen habe. Es war super kalt beim Radfahren, da noch ein Wind blies. Ich war ziemlich froh in diesem Moment mich nur für die Sprintdistanz angemeldet zu haben. Nach 39min 57s durfte ich dann endlich vom Rad. Nun ging es nochmal ans laufen. 3,8 km in18 min 31 und mir war wieder etwas wärmer. Alles in allem ein 1h 20min 59s schöner Wettkampf, der etwas kalt war.
RTF Moosburg und Dachau

Mit Michaela bin ich im Mai und im Juli die RTF´s in Moosburg – super tolles Wetter - und im Juli in Dachau – nach 30km nur noch Regen - gefahren. Es waren auch hier meine ersten RTF´s. Ich muss sagen mehr Essen geht nicht. Ich denke wir hatten beide viel Spaß und nach den Touren keinen Hunger mehr. Bullshit Bingo haben wir auch gespielt (wenns ned Regnen würd dann wär I jetzt trocken ) Beide RTF´s sind sehr zu empfehlen und zu mehreren ist macht es auch super viel Spaß.
Trimotion Saalfelden
Am 01.06.2019 stand meine erste große Herausforderung in diesem Jahr und in meiner bisherigen Triathlon Kariere bevor: die Trimotion in Saalfelden.

111 km - 1000 m Schwimmen, 100 km Radfahren, 10 km laufen.

Das Wetter war perfekt, in der Früh nicht so heiß, zum Radfahren angenehme 24 Grad.

Meine Wettkampfstrategie war Folgende: nach dem schwimmen die erste Runde auf dem Rad etwas langsamer angehen (insgesamt 6 Runden á 16,33 km) und dann immer mehr anziehen.

Als ich aus dem Wasser kam und sah, dass die Wechselzone schon fast komplett leer war, habe ich vermutlich meine Überlegungen vergessen und bin erstmal Vollgas losgefahren mitten ins Verderben. Die ersten beiden Runden gingen ganz gut mit einem 32er Schnitt, doch dann kam langsam aber mit nicht aufhaltbaren Schritten der Hammer. Nach 2 Kettenabstürzen (Schalten muss ich wohl auch nochmal lernen) bin ich die letzte Runde angegangen. Viele waren schon nicht mehr auf der Strecke. Ich merkte bei jedem Hügelchen das beide Beine dem Krampfen sehr nahe waren. Letzter Anstieg mit 6 km/h (in der 1. Runde waren hier noch 16km/h drin!). Dann endlich runter vom Rad nach 100km und 1.700HM (tja, so ein Höhenprofil hängt wohl doch nicht einfach so zum Spaß da und bei 6 Runden sollte man eben die HM mal 6 nehmen).

Ich also runter vom Rad, kam auf meinen Beinen auf und hatte schon den ersten Krampf. Und nun 10km laufen dachte ich mir… wie sollte denn das gehen? Irgendwie schleppte ich mich an den Versorgungsstellen durch mit Salz, Cola und was man sonst so braucht (Verpflegungsstrategie gibt es anscheinend auch). Nach 4h39min15s kam ich dann endlich ins Ziel. Fix und fertig. Zum Glück fing nach 5 min schon die Analyse über das Rennen an, was ich beim nächsten Mal anders machen muss.
Ich sag da nur Glocknerkönig danach…(ein paar wissen was gemeint ist)

Schwimmen: 21 min
Rad: 3h 15 min
Laufen(humpeln): 56.52 min

Chiemsee Triathlon

Am 30.6 war es dann so weit, um aus den schmerzhaften Fehlern von der Trimotion zu lernen. Zwar war es am Chiemsee nur eine Olympische Distanz aber ich habe mir mehr Gedanken über Gels, Salz usw. gemacht. Das Wetter war super heiß, gute 34 Grad im Schatten.

Als beim Einschwimmen der 5 min vor Start Pfiff ertönte, machte ich mich auf zur Startzone. Im Wasser habe ich mir auf dem Weg in die vorderen Reihen an irgendwas einen Schnitt an der Fußsohle zugezogen. Geht ja schon gut los, dachte ich mir.

Das Schwimmen klappte soweit auch ohne Neo ganz gut. Ich merkte dabei auch den Schnitt an der Fußsohle nicht mehr. Der kam erst wieder, als ich nach 33 Minuten aus dem Wasser kam. Habe in der Wechselzone vergeblich versucht zu sehen wie groß der Schnitt war, aber dank dem Adrenalin war es mir dann auch egal. Ich rauf aufs Rad, die Hitze war mittlerweile bei 30 Grad angekommen, und die 40 km in Angriff genommen. Die Feuerwehr war an 7 verschiedenen Stellen mit Schläuchen gestanden und hat es auf uns regnen lassen. Nach 1h 15 min kam ich wieder in der Wechselzone an und machte mich auf auf die Laufstrecke. Hier war es dann schon schwierig. Die Hitze setzte viele Athleten zu. Ich habe langsam angefangen zu laufen um dann noch langsamer zu enden. Ich konnte meinen Körper gar nicht genug kühlen. Viele Athleten lagen an der Strecke in der Wiese oder torkelten am Straßenrand. Nach 57 Minuten hab ich die 10km dann endlich in dieser Hitzeschlacht geschafft. Insgesamt war ich 2h50min unterwegs.

Insgesamt ein tolles Rennen. Werde ich bestimmt wieder machen. Ganz lieben Dank geht an Moni die mich begleitet und die tollen Fotos gemacht hat.

Wörthsee Triathlon

Am 28.07 stand dann unsere Vereinsmeisterschaft am Wörthsee an.

Auch an diesem Tag wieder tolles Wetter und durch die warmen Wochen war auch hier ein Neoverbot. Das schwimmen lief so lala. Es wird immer besser und mein Zick Zack schwimmen wird immer dann gerade wenn ich mich zwischen zwei anderen Schwimmern einklemmen lasse. Nach 31min27s kam ich aus dem Wasser.

Das Radfahren lief schon um einiges besser als das Schwimmen. Diesmal versuchte ich mich nicht ganz so zu verausgaben wie im Jahr zuvor. Diesmal habe ich schon 2 Kilometer vor dem Ende angefangen mit wenig Widerstand und vielen Umdrehungen meine Beine wieder locker zu machen.

Von der Wechselzone – in der ich letztes Jahr schon meine ersten Krampfansätze hatte - ging es diesmal ohne Beschwerden auf die Laufstrecke. Nur nicht gleich beim ersten Berg überziehen. So schloss ich mich für etwa 5km einer „gemütlichen" Laufgruppe so um die 5min10s an. Wir haben zwischendrin ein bisschen blöd daher geredet, bis mir Artis Satz einfiel: „Wer noch reden kann läuft nicht am Limit". Genau in diesem Gedankengang kam ein Läufer vorbei geschossen den ich mich anschloss. Mit 4min 40s ging es die restlichen Kilometer dem Ziel entgegen. Der hätte auch schon früher vorbei kommen können, dachte ich mir. Nach 2h 37min war ich dann erschöpft aber glücklich im Ziel

Insgesamt wieder ein tolles Rennen, vor allem wenn viele Karlsfelder dabei sind. Danke an Dani für das Radbild.
Am 01.06.2019 stand meine erste große Herausforderung in diesem Jahr und in meiner bisherigen Triathlon Kariere bevor: die Trimotion in Saalfelden.

111 km - 1000 m Schwimmen, 100 km Radfahren, 10 km laufen.

Das Wetter war perfekt, in der Früh nicht so heiß, zum Radfahren angenehme 24 Grad.

Meine Wettkampfstrategie war Folgende: nach dem schwimmen die erste Runde auf dem Rad etwas langsamer angehen (insgesamt 6 Runden á 16,33 km) und dann immer mehr anziehen.

Als ich aus dem Wasser kam und sah, dass die Wechselzone schon fast komplett leer war, habe ich vermutlich meine Überlegungen vergessen und bin erstmal Vollgas losgefahren mitten ins Verderben. Die ersten beiden Runden gingen ganz gut mit einem 32er Schnitt, doch dann kam langsam aber mit nicht aufhaltbaren Schritten der Hammer. Nach 2 Kettenabstürzen (Schalten muss ich wohl auch nochmal lernen) bin ich die letzte Runde angegangen. Viele waren schon nicht mehr auf der Strecke. Ich merkte bei jedem Hügelchen das beide Beine dem Krampfen sehr nahe waren. Letzter Anstieg mit 6 km/h (in der 1. Runde waren hier noch 16km/h drin!). Dann endlich runter vom Rad nach 100km und 1.700HM (tja, so ein Höhenprofil hängt wohl doch nicht einfach so zum Spaß da und bei 6 Runden sollte man eben die HM mal 6 nehmen).

Ich also runter vom Rad, kam auf meinen Beinen auf und hatte schon den ersten Krampf. Und nun 10km laufen dachte ich mir… wie sollte denn das gehen? Irgendwie schleppte ich mich an den Versorgungsstellen durch mit Salz, Cola und was man sonst so braucht (Verpflegungsstrategie gibt es anscheinend auch). Nach 4h39min15s kam ich dann endlich ins Ziel. Fix und fertig. Zum Glück fing nach 5 min schon die Analyse über das Rennen an, was ich beim nächsten Mal anders machen muss.
Ich sag da nur Glocknerkönig danach…(ein paar wissen was gemeint ist)

Schwimmen: 21 min
Rad: 3h 15 min
Laufen(humpeln): 56.52 min

Chiemsee Triathlon

Am 30.6 war es dann so weit, um aus den schmerzhaften Fehlern von der Trimotion zu lernen. Zwar war es am Chiemsee nur eine Olympische Distanz aber ich habe mir mehr Gedanken über Gels, Salz usw. gemacht. Das Wetter war super heiß, gute 34 Grad im Schatten.

Als beim Einschwimmen der 5 min vor Start Pfiff ertönte, machte ich mich auf zur Startzone. Im Wasser habe ich mir auf dem Weg in die vorderen Reihen an irgendwas einen Schnitt an der Fußsohle zugezogen. Geht ja schon gut los, dachte ich mir.

Das Schwimmen klappte soweit auch ohne Neo ganz gut. Ich merkte dabei auch den Schnitt an der Fußsohle nicht mehr. Der kam erst wieder, als ich nach 33 Minuten aus dem Wasser kam. Habe in der Wechselzone vergeblich versucht zu sehen wie groß der Schnitt war, aber dank dem Adrenalin war es mir dann auch egal. Ich rauf aufs Rad, die Hitze war mittlerweile bei 30 Grad angekommen, und die 40 km in Angriff genommen. Die Feuerwehr war an 7 verschiedenen Stellen mit Schläuchen gestanden und hat es auf uns regnen lassen. Nach 1h 15 min kam ich wieder in der Wechselzone an und machte mich auf auf die Laufstrecke. Hier war es dann schon schwierig. Die Hitze setzte viele Athleten zu. Ich habe langsam angefangen zu laufen um dann noch langsamer zu enden. Ich konnte meinen Körper gar nicht genug kühlen. Viele Athleten lagen an der Strecke in der Wiese oder torkelten am Straßenrand. Nach 57 Minuten hab ich die 10km dann endlich in dieser Hitzeschlacht geschafft. Insgesamt war ich 2h50min unterwegs.

Insgesamt ein tolles Rennen. Werde ich bestimmt wieder machen. Ganz lieben Dank geht an Moni die mich begleitet und die tollen Fotos gemacht hat.

Wörthsee Triathlon

Am 28.07 stand dann unsere Vereinsmeisterschaft am Wörthsee an.

Auch an diesem Tag wieder tolles Wetter und durch die warmen Wochen war auch hier ein Neoverbot. Das schwimmen lief so lala. Es wird immer besser und mein Zick Zack schwimmen wird immer dann gerade wenn ich mich zwischen zwei anderen Schwimmern einklemmen lasse. Nach 31min27s kam ich aus dem Wasser.

Das Radfahren lief schon um einiges besser als das Schwimmen. Diesmal versuchte ich mich nicht ganz so zu verausgaben wie im Jahr zuvor. Diesmal habe ich schon 2 Kilometer vor dem Ende angefangen mit wenig Widerstand und vielen Umdrehungen meine Beine wieder locker zu machen.

Von der Wechselzone – in der ich letztes Jahr schon meine ersten Krampfansätze hatte - ging es diesmal ohne Beschwerden auf die Laufstrecke. Nur nicht gleich beim ersten Berg überziehen. So schloss ich mich für etwa 5km einer „gemütlichen" Laufgruppe so um die 5min10s an. Wir haben zwischendrin ein bisschen blöd daher geredet, bis mir Artis Satz einfiel: „Wer noch reden kann läuft nicht am Limit". Genau in diesem Gedankengang kam ein Läufer vorbei geschossen den ich mich anschloss. Mit 4min 40s ging es die restlichen Kilometer dem Ziel entgegen. Der hätte auch schon früher vorbei kommen können, dachte ich mir. Nach 2h 37min war ich dann erschöpft aber glücklich im Ziel

Insgesamt wieder ein tolles Rennen, vor allem wenn viele Karlsfelder dabei sind. Danke an Dani für das Radbild.
IM 70.3 Zell am See

Nachdem mir letztes Jahr mein Debüt auf der Mitteldistanz verwehrt war (wegen Schneefall wurde das Radrennen abgesagt und es gab nur einen SwimRun), habe ich mich nochmal für den IM 70.3 Zell am See angemeldet (es gab einen 100 Euro Voucher und ich als Schwabe… tja mehr braucht man da wohl nicht sagen ).

Es waren von Anfang an top Bedingungen. Bei 20.5° Grad ging es in den Zeller See. Dani und ich haben uns bei 35-40 min Schwimmzeit eingeordnet, uns dort aber eher an der 35 Minuten Marke orientiert.

Als ich nach 36 Minuten aus dem Wasser kam, konnte ich die Zeit gar nicht glauben. War doch mehr Strömung in dem See als ich dachte Fürs Radfahren habe ich mir vorgenommen die 90 km mit einem 30er Schnitt zu beenden. Nach den ersten 20km hatte ich einen 40er Schnitt, dann ging es zum Filzensattel hoch. Dort habe ich versucht ein gutes Tempo zu fahren, jedoch nicht zu überziehen, da die letzten 2 km mit 14% doch ziemlich unangenehm werden.

Dann kam die Abfahrt. Nach der zweiten Kehre musste ich absteigen, da meine Vorderbremse extrem geschliffen und gepfiffen hat. Da sich nach ein bisschen wackeln an der Bremse nichts verändert hat, war ich so gefrustet das ich das Vorderrad einfach auf die Straße schlug und siehe da: kein Pfeifen mehr. Ab und an hilft anscheinend nur Gewalt - und weiter ging´s!

Bei Maria Alm war ich schon wieder bei einem Schnitt von 28.5 km/h. Nach den restlichen 40 km habe ich die Radstrecke nach 2std48min insgesamt mit einem 32er Schnitt beendet.

Dann ab auf die Laufstrecke und hier merkte ich immer mehr, dass ich das koppeln öfter und länger trainieren muss. Die ersten 4 km waren noch im Rahmen: 4.50 min/km – aber dann fiel die Zeit immer mehr ab. Ich konnte den Kilometer bei 5.29 min halten, bin aber beim Laufen normal etwas besser.

Alles in allem meine erste Mitteldistanz abgeschlossen. Ziel waren 5h40 min wenn alles perfekt läuft, dachte ich mir, könnte eine 5h30min stehen. Das es dann 5h 28 min 20s wurden, hat diesen Tag gekrönt.

Danke an alle die mich auf diesen Weg bis hier her unterstützt haben, meine Family, Sebastian Sturm und Sabrina die spontan zum anfeuern kamen, Daniela Arthofer und Christoph Arthofer , Milly für das tolle Wettkampfabendessen(Tomahawk mit scharfen Spaghetti), Gerhard für die Quäl Pläne, Michaela Schneiderbanger für die "tollen" Durchhalteparolen , der gesamte Verein Triathlon Karlsfeld und noch viiiiiele mehr. Wer hätte das vor 3 Jahren gedacht - Ich als letzter.

IM Klagenfurt kann kommen